Zustand des Menschen nach dem Tode
Welcher ist der Zustand des Menschen nach dem Tode? Dies ist die nächste Frage, die hier gestellt wurde. Mit knappen Worten gesagt: Der Zustand des Menschen nach dem Tode ist nicht ein völlig neuer; er ist vielmehr eine vollkommene Wahrnehmung und ein volles und klares Abbild der Zustände im irdischen Leben. Wie es um den Menschen im Leben hienieden mit seinem Glauben oder seinen Taten – den guten oder den schlechten – wirklich bestellt ist, bleibt in diesem Leben einfach in ihm, und ihr Gift oder Gegenmittel üben nur eine geheime Wirkung auf den Betreffenden aus.
Im Jenseits aber wird dem nicht so sein, sondern alles wird offenkundig und klar ans Tageslicht kommen. Zum Beispiel können wir die Art und Weise betrachten, in der der Mensch einen Traum sieht, worin er eine Verkörperung dessen wahrnimmt, was in seinem Temperament überwiegt. Wenn er z. B. vor einem schweren Fieberanfall steht, mag er in einem Traum flammendes Feuer sehen, während er bei grippeähnlichen Erkältungen oder Katarrh ein Traumgesicht erlebt, worin er sich im Wasser befindet. Wenn sich im Körper eine gewisse Krankheit vorbereitet, kommt dieser innere Zustand durch einen Traum zum Ausdruck. Durch die Art und Weise der Wandlung der inneren Zustände in physische durch Träume können wir uns vorstellen, wie sich die geistigen Zustände dieses Lebens im nächsten Leben verkörpern werden. Im Jenseits werden unsere Taten und deren Folgen eine bestimmte Gestalt annehmen und manifest werden, und das Verborgene, das wir von dieser Welt mitnehmen werden, wird dort aufgerollt und auf unseren Gesichtern sichtbar gemacht werden.
Diese Verkörperung unserer inneren Zustände wird der Wirklichkeit entsprechen, wie wir auch das Traumgesicht als Realität betrachten und an dessen Wirklichkeit nicht zweifeln. Da diese Wahrnehmung durch Bilder eine neue und vollkommene Manifestation Gottes ist, vollkommen und absolut, da Er der Allmächtige ist, können wir dies genau so gut eine neue Schöpfung – und keine Darstellung gewisser Tatsachen – nennen, die durch die mächtige Hand Gottes zustande kommt. Gott sagt:
“Doch keine Seele (die Gutes wirkt) weiss, was für Augenweide für sie verborgen ist als Lohn für ihre Taten.“ (32:18)
So beschreibt Gott all diese Segnungen des Himmels als etwas Verborgenes, das keine Ähnlichkeit mit dem Irdischen aufweist. Es ist augenfällig, dass die materiellen Dinge dieser Welt für uns kein Geheimnis sind. Nicht nur kennen wir Milch, Granatäpfel, Trauben etc., sondern wir kosten sie auch. Die Früchte des Paradieses haben somit nichts mit diesen gemeinsam ausser dem Namen. Wer das Paradies als einen Ort ansieht, wo die irdischen Dinge in Menge zu bekommen wären, der hat kein einziges Wort des Heiligen Korans verstanden. Zu dem Verse, den ich soeben erläutert habe, lautet ein Spruch unseres Heiligen Meisters, des Propheten Mohammadsaw:
“Kein Auge hat die Wonne des Himmels gesehen, noch das Ohr sie gehört, noch hat die menschliche Phantasie sie erfasst.“
Von den irdischen Dingen können wir freilich nicht sagen, dass wir sie nicht gesehen oder gehört oder sie uns nicht vorgestellt hätten. Gott und Sein Prophetsaw berichten uns, dass unsere Sinne die seltsamen Dinge des Paradieses nicht zu erfassen vermögen; und wir würden uns von der Lehre des Korans entfernen mit der Annahme, dass im Jenseits auch Ströme der gleichen Milch flössen, die wir hier auf Erden von Kühen und Büffeln haben. Wie können wir, konsequent mit der Paradies-Vorstellung des Korans, glauben, dass Herden von Kühen und Büffeln im paradiesischen Gebiet aufgezogen oder dass unzählige Honigwaben an den Bäumen hängen und dass die Engel den Honig sammeln und ihn beständig in die Flüsse giessen werden?
Lassen sich diese Vorstellungen mit der Lehre der Verse des Korans vereinbaren, nach denen dieser Welt die Wonne des Jenseits fremd ist, und dass es sich um Dinge handelt, die die Seele erleuchten und die Gotteserkenntnis erweitern und die geistige Nahrung bilden? Es ist wahr, dass der Koran sich bei der Beschreibung dieser Freuden in materiellen Worten ausdrückt, doch wir werden gleichzeitig belehrt, dass diese Gaben Geist und Gerechtigkeit als Ursprung haben. Niemand soll sich vorstellen, dass der nachfolgende Vers des Heiligen Korans etwa bedeute, die Bewohner des Paradieses würden die himmlischen Gaben von ihrem irdischen Leben her erkennen.
Der Allmächtige Gott sagt:
“Bringe frohe Botschaft denen, die glauben und gute Werke tun und nicht im geringsten abirren, dass Gärten für sie sind, auf deren Grunde Ströme fliessen. Wenn immer ihnen im Jenseits von den Früchten gegeben wird, die sie schon auf der Erde bekommen hatten, so werden sie der Ähnlichkeit der Früchte wegen sprechen: ‚Das ist, was uns zuvor gegeben wurde‘.“ (2:26)
Der Zusammenhang macht nun klar, dass mit den Früchten, die die Rechtschaffenen schon in dieser Welt geschmeckt haben (und die sie auch im Paradies geniessen werden), nicht die Früchte des irdischen Lebens gemeint sind. Das Gegenteil anzunehmen wäre ein grober Irrtum und dem Sinn des Verses völlig fremd. Gott, der Allmächtige, sagt hier bloss, dass jene, die glauben und gute Werke tun, sich einen Garten mit eigenen Händen vorbereiten, dessen Bäume die Manifestation des Glaubens bedeuten und dessen Ströme (oder Früchte) die guten Taten sind. Sie werden die Frucht desselben Gartens auch im Jenseits kosten; nur werden die geistigen Früchte jenes Lebens wesentlich klarer und deutlicher und köstlicher sein. Aber da sie diese geistigen Früchte schon hienieden gekostet haben, werden sie die Gleichartigkeit der Früchte in diesem und dem jenseitigen Leben feststellen und ausrufen: “Diese scheinen uns die gleichen Früchte zu sein, die wir schon zuvor gekostet haben!“
Sie werden die Ähnlichkeit jener Früchte mit denjenigen feststellen, die sie vom Diesseits kennen.
Drei Erkenntnisse im Koran über das Jenseits
Der Koran hat in der Regel die Zustände des Menschen nach dem Tode in drei Arten eingeteilt. Es sind dies die drei Erkenntnisse über das Jenseits, die wir hier nun einzeln behandeln werden.
Die erste Erkenntnis
Der Koran hat wiederholt festgestellt, dass das Leben nach dem Tode kein neues Leben darstellt, sondern nur ein Abbild und eine Wahrnehmung des gegenwärtigen Lebens ist. So erklärt er:
“Einem jeden Menschen haben Wir die Folgen seiner Werke an den Nacken geheftet; und am Tage der Auferstehung werden Wir diese verborgenen Folgen sichtbar machen und ihm ein Buch vorlegen, das er entsiegelt finden wird.“ (17:14)
Das in diesem Vers vorkommende Wort Tâir (Werke) muss näher betrachtet werden. Tâir bedeutet wörtlich “Vogel“ und ist in diesem Satz bildlich verwendet worden für die Werke des Menschen; denn jede Tat – eine gute oder schlechte – entfliegt wie ein Vogel, nachdem der Mensch sie vollbracht hat. Das Leid oder die Freude, die der Mensch nach einer Tat spürt, schwindet, doch hinterlässt die Tat ein Gepräge im Herzen – ein gutes oder ein schlechtes – von Fall zu Fall.
Der Koran hat den Grundsatz offenbart, dass jede Handlung einen geheimen Abdruck im Herzen des Menschen hinterlässt und eine entsprechende Tat Gottes zur Folge hat, die das Gute bzw. das Schlechte der menschlichen Handlung aufbewahrt und ihr Gepräge nicht nur im Herzen hinterlässt, sondern auch auf dem Gesicht, in den Augen, Ohren, Händen und Füssen. Das erwähnte Buch, in welchem jede Tat aufgezeichnet wird, auch wenn dem menschlichen Auge verborgen, wird sich im Jenseits öffnen. Über die in den Himmel Eingehenden heisst es an einer anderen Stelle:
“An jenem Tage wirst du die gläubigen Männer und die gläubigen Frauen sehen, inmitten der Lichtstrahlen ihres Glaubens, die in diesem Leben verborgen waren, vor ihnen und zu ihrer Rechten hervorbrechen.“ (57:13)
Über die Ungerechten heisst es an einer anderen Stelle:
“Streben um die Wette nach weltlicher Mehrung lenkt euch ab von der Suche nach dem nächsten Leben, bis ihr die Gräber erreicht. Stürzt euch nicht in die weltlichen Dinge. Ihr werdet es bald erfahren, dass die Liebe zur Welt nicht gut ist. Ich sage euch nochmals, dass ihr es bald erfahren werdet, dass die Liebe zur Welt nicht gut ist. Wüsstet ihr’s nur mit tiefem Wissen, ihr würdet die Hölle schon in diesem Leben gesehen haben. Ja, doch ihr sollt sie sicherlich sehen in der Zwischenzeit zwischen Tod und Auferstehung mit dem Auge der Gewissheit. Dann, am Tage der Auferstehung, werdet ihr zur Rechenschaft gezogen werden, und die Strafe wird euch auferlegt werden, und ihr werdet die Hölle am eigenen Leib erfahren.“ (102:2-9)
Drei Arten von Wissen
In diesen Versen stellt Gott eindeutig klar, dass das Leben in der Hölle für die Übeltäter seinen Anfang im Verborgenen hier auf Erden nimmt, und sie können “ihre“ Hölle schon hienieden sehen, wenn sie darüber nachdenken.
Hier hat Gott drei Stufen der Gewissheit erwähnt: Ilm-ul-yaqin, A’in-ul-yaqin und Haqq-ul-yaqin, d. h. Gewissheit durch Folgerung, Gewissheit durch Sehen und Gewissheit durch Erleben.
Ein einfaches Beispiel mag den Gegenstand veranschaulichen. Wenn jemand in der Ferne eine Rauchsäule aufsteigen sieht, schliesst er selbstverständlich auf das Vorhandensein des Feuers, da zwischen Rauch und Feuer ein untrennbarer und unbedingter Zusammenhang besteht, und wo Rauch ist, muss auch Feuer da sein. Diese Art des Wissens heisst “Gewissheit durch Folgerung“.
Aber wenn jemand zu dem Orte hingeht, wo der Rauch ist, und die Flammen wahrnimmt, steht er auf der zweiten Stufe der Gewissheit, nämlich der “Gewissheit durch Sehen“.
Die letzte Stufe der Gewissheit erlangt der Mensch dann, wenn er ganz dicht an das Feuer hintritt und die Hitze spürt; dies heisst dann “Gewissheit durch Erleben“.
Gott sagt hier, dass man die Gewissheit der ersten Stufe (durch Folgerung) über die Hölle in dieser Welt erlangen kann, aber die Zwischenzeit zwischen Tod und Auferstehung wird die Hölle dem menschlichen Auge noch näher bringen; während die dritte Stufe der Gewissheit (durch Erleben) erst bei der Auferstehung wahrzunehmen sein wird.
Drei Welten — oder drei Zustände
Es muss uns klar sein, dass der Heilige Koran drei Welten oder drei verschiedene Stadien (des menschlichen Lebens) beschrieben hat.
Die erste Welt ist das Diesseits, das auch die Welt des Verdienstes und der ersten Geburt genannt wird. Hier vollbringt der Mensch seine guten oder schlechten Taten. Die Förderung des Menschen nach seiner Auferstehung ist ausschliesslich eine Gnade Gottes und daher vom menschlichen Streben unabhängig.
Die zweite Welt heisst Barsakh (die Zwischenstation). Das Wort im Arabischen bedeutet “Zwischenraum“. Da dieser Zustand zwischen Diesseits und Auferstehung liegt, heisst er Barsakh. Dieses Wort ist seit jeher im Gebrauch gewesen und birgt einen grossartigen Beweis dafür in sich, dass es eine Welt gibt, die zwischen Diesseits und Jenseits liegt.
Mannigfaltige Beweise führen dazu, dass, wie auch der Islam lehrt, die vollkommene Entfaltung der Seele davon abhängt, dass sie eine immerwährende Verbindung mit einem Körper erhält. Ohne Zweifel besteht nach dem Tode keine Verbindung der Seele mehr mit dem irdischen Körper, aber in Barsakh bekommt jede Seele vorübergehend einen neuen Körper, um sie einigermassen die Belohnung oder die Strafe für ihre in diesem Leben begangenen Taten entgelten zu lassen. Jene Hülle aber ist nicht wie die irdische, sondern eine helle, bzw. dunkle Hülle, je nach den Taten des Betreffenden in diesem Leben. Mit anderen Worten, die Taten des Menschen hienieden dienen als Körper für die Seele im Jenseits.
So hat das Wort Gottes mehrere Male erklärt, dass manche Körper hell und manche dunkel sein werden, denn das Licht der guten Taten, beziehungsweise die Finsternis der schlechten, bereitet sie vor. Dies mag als etwas Geheimnisvolles erscheinen, aber es widerspricht der Vernunft nicht. Ein vollkommener Mensch kann selbst hienieden eine lichterfüllte Hülle neben seinem irdischen Körper erwerben. Die Welt der Visionen liefert viele Beispiele von solchen Erlebnissen.
Jene, die Gott lieben, sterben hingegen nicht mit dem Ableben ihres Körpers, denn sie tragen die Mittel ihrer Erhaltung bei sich. Nach dem Zustand des Barsakh folgt der Zustand der Auferstehung, worin jede Seele, gute oder böse, rechtschaffene oder ungehorsame, einen sichtbaren Körper erhalten wird. Der Tag der Auferstehung ist der Tag der vollkommenen Manifestation der Herrlichkeit Gottes, an dem jeder das Dasein Gottes absolut erkennen wird. An jenem Tag wird jeder den Höhepunkt seiner Belohnung erlangen.
Die zweite Erkenntnis
Die zweite Erkenntnis, die der Heilige Koran betreffs des zweiten Lebens anführt, ist, dass die geistigen Tatsachen dieses Lebens im Jenseits verkörpert werden, seien sie nun in Barsakh oder bei der endgültigen Auferstehung. Eine der Stellen des Korans hierüber lautet:
“Wer aber blind ist in dieser Welt, der wird auch im Jenseits blind sein…“ (17:73)
Mit anderen Worten, die geistige Blindheit dieses Lebens wird im nächsten Leben augenfällig werden und wie die richtige Blindheit in Erscheinung treten. Weiter sagt der Heilige Koran:
“Ergreifet ihn (den für die Hölle Bestimmten), und fesselt ihn um den Nacken, dann verbrennt ihn in der Hölle. Dann legt ihn in eine Kette, deren Länge siebzig Ellen ist.“ (69:31-33)
Hier muss beachtet werden, dass die seelische Folter dieser Welt als körperliche Strafe im Jenseits geschildert worden ist. Die erwähnte Kette z. B. stellt die weltlichen Wünsche dar, die den Menschen der Erde zugeneigt machen und die dann eine handgreifliche Form annehmen werden. So wird die Verwicklung des Menschen in weltliche Angelegenheiten im Jenseits als Fesseln an den Füssen erscheinen. Das Sodbrennen der weltlichen Begierden wird offenbar als flammendes Feuer auftauchen. Der Lasterhafte trägt in der Tat selbst hienieden eine Hölle von Leidenschaften und unauslöschbaren irdischen Wünschen mit sich herum und empfindet das Brennen dieser Hölle bei jedem Misserfolg und bei jeder Enttäuschung. Wenn er aber von seinen weltlichen Wünschen getrennt und einer dauernden Hoffnungslosigkeit unterliegen wird, wird Gott dieses sein Sodbrennen und bitteres Seufzen über seine Begierden die Gestalt brennenden Feuers annehmen lassen, wie es steht:
“Ein Abgrund wird gelegt werden zwischen ihnen und dem, wonach sie begehren – und dies wird der Anfang der Pein sein.“ (34:55)
Die dritte Erkenntnis
Die dritte Erkenntnis liegt darin, dass die Möglichkeiten zur Vervollkommnung für den Menschen im Jenseits keine Grenzen kennen werden. Das Wort Gottes berichtet:
“Und die mit ihm (dem Propheten) glaubten, ihr Licht wird vor ihnen her eilen und zu ihrer Rechten leuchten. Sie werden ständig sprechen, ‚Unser Herr, mache unser Licht für uns vollkommen, und nimm uns in Deinen Schutz, denn Du vermagst alle Dinge zu tun‘.“ (66:9)
Dieser unaufhörliche Wunsch nach Vervollkommnung ihres Lichtes weist auf den unendlichen Fortschritt im Jenseits hin. Denn, wenn die Bewohner des Paradieses eine Stufe der vollkommenen Erleuchtung erreicht haben werden, werden sie eine höhere Stufe sehen und wünschen, diese auch zu erreichen, da die bisherige Stufe in ihren Augen nun als unvollkommen gelten wird. Wenn sie aber den nächsten Rang erlangt haben werden, werden sie eine noch höhere, dritte Stufe der Vollkommenheit erblicken, und so werden sie immerwährend für die Erreichung der höheren und noch höheren Stufen beten. Dieses unablässige Begehren nach Vollkommenheit ist es, was die Worte “Mache unser Licht für uns vollkommen“ enthalten. Kurz, diese Kette der Entwicklung wird kein Ende finden, und sie werden keinen Schritt zurückweichen, noch jemals aus dem Paradies ausgewiesen werden, sondern sie werden jeden Tag vorwärts gehen.
Zusammenfassend können wir feststellen, dem Heiligen Koran gemäss sind beide, Himmel und Hölle, das Abbild und die Manifestation des menschlichen Lebens auf Erden. Sie stellen nichts Materielles dar, was von aussen her käme. Sie werden zwar sichtbar erscheinen, sind aber in der Tat die Verkörperung und Zurückstrahlung unserer geistigen Zustände in dieser Welt. Wir glauben an kein materielles Paradies, wo Bäume wie hier auf Erden gepflanzt werden, noch an eine Hölle, die wirklich Schwefel usw. ausströmt. Nach der islamischen Glaubenslehre sind Himmel und Hölle vielmehr Abbilder unserer Taten.
Quelle: Der Verheissene Messiasas: Mirza Ghulam Ahmad, Die Philosophie der Lehren des Islams, Verlag Der Islam, 3. Auflage, S. 159-180