Beispiele für den Dienst an der Menschheit
Einzigartige Beispiele für den Dienst an der Menschheit und der Aufrichtigkeit und Treue
Die Ahmadiyya Gemeinde legt einen ganz besonderen Nachdruck auf den Dienst an der Schöpfung und der Menschheit. Und jeder, ob arm oder reich, ist ständig auf der Suche nach Möglichkeiten und Gelegenheiten, um für das Wohlgefallen Allahs den Dienst an der Menschheit zu vollbringen. Woran liegt es, dass das Herz eines jeden Ahmadis besonders großzügig ist, wenn es um den Dienst an der Schöpfung geht? Das liegt an der schönen Lehre des Islams, die in Vergessenheit geraten war, nämlich um Allahs Liebe zu erlangen, Seiner Schöpfung zu dienen und ihre Bedürfnisse zu erfüllen.
Dies ist ein ganz besonderes Mittel, das euch die Nähe Gottes einbringen wird. Diese schöne Lehre hat der Verheißene Messiasas als besondere Bedingung in seine zehn Bai’at- Bedingungen aufgenommen. Er erwartete, dass man nach der Eingehung der Bindung mit ihm mit all seinen Kräften und Begabungen nicht nur Wohlwollen für die Schöpfung Gottes hegt, sondern ihnen auch nützlich ist. Dies ist der Grund, weshalb Ahmadis ganz vorne sind, wenn es darum geht, Erdbebenopfern zu helfen. Und sie sind auch ganz vorne, wenn es darum geht, Flutopfern zu helfen.
Es ist sogar schon vorgekommen, dass Ahmadis in reißenden Fluten anderen das Leben retteten und dabei ihr eigenes Leben verloren. Und als der Khalif der Zeit verkündete, dass er für die Ausbildung armer afrikanischer Kinder und für die Behandlung bekümmerter kranker Menschen, denen das Geld für eine Behandlung fehlt, eine bestimmte Summe zur Errichtung von Schulen und Krankenhäusern benötigt, und dass die Jama’at-Mitglieder das Geld aufgrund der Sympathie, die ein Ahmadi für die leidende Menschheit empfindet, spenden sollen, da folgten die Mitglieder dieser geliebten Gemeinde bereitwillig dem Aufruf des Khalifen und legten ihm eine Spendensumme vor, die die geforderte um ein Vielfaches überstieg.
Und als der Khalif der Zeit sagte: Das Geld ist nun da, doch ich brauche noch Personal für das Führen dieser Schulen und Krankenhäuser; da stellten sich Ärzte und Lehrer äußerst bereitwillig zur Verfügung. Heute sind die Bedingungen in Afrika vergleichsweise erträglicher. Doch in den siebziger Jahren, als dieses Nusrat-Jahan-Projekt begonnen wurde, waren die Umstände äußerst schwierig. Und diese Leute lebten unter diesen widrigen Bedingungen. Einige Ärzte und Lehrer hatten zuvor sehr gut bezahlte Stellen gehabt, doch nachdem sie sich der Jama’at gewidmet hatten, wohnten sie mitunter auch in abgelegenen Dörfern. Die meisten Krankenhäuser und Schulen lagen auf dem Lande, wo es weder Elektrizität noch Wasser gab.
Doch sie hatten ihr Bai’at-Versprechen zu erfüllen, dass sie leidenden Menschen helfen werden. Deshalb scheuten sie keinerlei Hindernisse oder Erschwernisse. Anfänglich sah es in den Krankenhäusern so aus, dass man den Patienten auf einen Holztisch legte, für das Licht dienten einige Öl- oder Gaslampen, und der Patient wurde mit den Taschenmessern, Küchenmessern, Scheren und anderen Geräten, die man zur Verfügung hatte, operiert. Danach begannen sie zu beten:
„O Allah, ich habe behandelt, wie es mir möglich war. Dein Khalif hatte gesagt, dass wir mit Gebeten behandeln sollen und Gott unseren Händen Heilkräfte schenken wird. So heile du den Patienten.“
Und auch Gott würdigte diese aufopferungsvollen Ärzte, und Patienten, bei denen es vorher keine Hoffnung gegeben hatte, wurden geheilt, was die Welt in Erstaunen versetzte. Und auch die finanziellen Bedürfnisse erfüllte Gott in der Weise, dass selbst die sehr reichen Leute anstelle der Krankenhäuser in den Städten unsere kleinen Krankenhäuser in den Dörfern vorzogen. Ebenso gaben die Lehrer aus dem Wunsch heraus, der Menschheit zu dienen, den Reichtum der Bildung an die Kinder weiter. Die Dienste der Ärzte und Lehrer dauern auch heute noch fort. Mögen sie auch weiterhin fortdauern, und möge Allah all diese Menschen aufs Beste belohnen.
Ahmadi Ärzte sollen ihr Leben der Jama’at widmen
Ich hatte auf der Jalsa die Ärzte dazu aufgerufen, für unsere Krankenhäuser in Afrika ihr Leben dauerhaft oder für eine gewisse Zeit der Jama’at zu widmen. Heute sind die Bedingungen durch die Gnade Gottes sehr viel besser. Es gibt nicht mehr die Hindernisse und Schwierigkeiten, die in den Anfängen zu bewältigen waren. In den meisten Orten sind die Bedingungen nun sehr viel besser, und es stehen alle Möglichkeiten zur Verfügung.
Und selbst wenn Sie Schwierigkeiten begegnen, sollten Sie das Bai’at-Versprechen vor Augen halten, dass Sie nur um Allahs willen mit den Ihnen von Gott verliehenen Kräften der Menschheit nützlich sein werden. Kommen Sie nach vorne und erfüllen Sie das Versprechen, das Sie gegenüber dem Messias dieses Zeitalters abgegeben haben, und werden Sie zu Empfängern seiner Gebete. Ebenso werden für das Fazl-e-Umar-Krankenhaus in Rabwah Ärzte benötigt. Deshalb sollten Ärzte auch dort ihre Dienste anbieten.
Darüber hinaus leisten Jama’at- Mitglieder für die Bildung der Kinder und die Behandlung von Patienten finanzielle Hilfe. Und diese Menschen bekommen in Ländern wie Pakistan und Indien, wo sehr viel Armut herrscht, sehr viele Gebete von den Patienten. Diese gute Arbeit sollten die Jama’at- Mitglieder fortsetzen, und zwar in noch größerem Ausmaß als zuvor, denn auch die Leiden der Menschen nehmen immer mehr zu. Ich möchte nun einige Beispiele früherer frommer Jama’at-Mitglieder, die erfüllt waren mit dem Willen, der Menschheit zu dienen, vorstellen.
Über das Beispiel von Hadhrat Mirza Ayyub Baigra schreibt der Erzähler:
„Der Verstorbene war ein lebendiges Beispiel für einen Menschen, der laut Hadith für andere dasselbe wünscht, was er für sich selbst wünscht. Und er behandelte einen Bruder nie in einer Weise, die ihn bei sich selbst nicht gefallen würde. Er war stets auf der Suche nach einer Gelegenheit und Möglichkeit, einem Bruder und Freund helfen zu können. Es wird über ihn erzählt, dass er zu der Zeit, als er im College war, zu jedem Vortrag der Jama’at kam und er besuchte dann jeden einzelnen Ahmadi. Und wenn ein Bruder erkrankte, besuchte er ihn zu Hause, erkundigte sich nach seinem Wohlergehen, und manchmal ging er sogar fast täglich die Kranken besuchen. Einmal wurde Mufti Muhammad Sadiqra krank. Hadhrat Mirza Ayyub Baigra blieb daraufhin über viele Tage bei ihm und kümmerte sich Tag und Nacht um ihn. Und selbst wenn er seinen Schmutz entfernen musste, so tat er dies.“ (Zusammenfassung aus: “As’haab-e-Ahmad”, Bd. I, hrsg. 1997, S. 98)
Chaudhry Zafrullah Khanra schreibt über seine Mutter:
„Sie pflegte zu sagen: ‚Wenn Gott nicht feind ist, so kann kein anderer Feind jemandem schaden. Daher betrachte ich niemanden als Feind.’ Deshalb behandelte sie selbst ihre Feinde sehr gut. Sie pflegte zu sagen: ‚Wenn man einen Menschen mag, so ist es ganz natürlich, dass man ihn auch gut behandelt. Wozu soll man dann hierfür belohnt werden? Der Mensch sollte für Allahs Wohlgefallen auch mit den Menschen freundlich und höflich umgehen, mit denen man sich nicht wohlfühlt.’ Sie lebte in Daska und pflegte einen sehr liebevollen Umgang mit den dortigen Menschen. Und auch die Menschen respektierten sie sehr. Als die Auseinandersetzungen mit den Ahrar (eine Anti-Ahmadiyya-Bewegung) begannen, war auch ihr Ort davon betroffen, und dieselben Leute, die zuvor ihre Hilfe in Anspruch nahmen, feindeten sie nun an. Doch auch diese Anfeindungen änderten nichts an der Haltung meiner Mutter. Und wenn jemand aus der Verwandtschaft ihr vorwarf, einer Person zu helfen, die zu den Ahrars gehört und uns bekämpft, so missbilligte sie solche Äußerungen und sagte: ‚Weshalb wollt ihr mich von diesem Dienst abhalten?’“
Der Erzähler schreibt, dass sie einmal damit beschäftigt war, verschiedene Kleidung anzufertigen. Der Erzähler fragte sie, für wen die Kleidung bestimmt sei. Sie antwortete, dass die Kleidung für die Kinder einer gewissen Person bestimmt sei. Er erwiderte: „Sie sind ja auch seltsam! Der Mann ist ein Ahrar und bekämpft die Jama’at, und Sie fertigen Kleidung für ihn an?“ Sie entgegnete: „Wenn diese Leute Unfug stiften, so schützt uns Gott vor ihrem Unfug. Und solange Er mit uns ist, können sie uns mit ihrem Unfug nicht schaden. Der Mann ist arm und hat nichts, um die Körper seiner Kinder und Enkel zu bedecken. Und weil er in meinen Augen bedürftig ist, fertige ich diese Kleidung für ihn an. Und weil du dich beschwert hast, ist es nun deine Strafe, dass du diese Kleidung zu ihm nach Hause lieferst, nachdem ich fertig bin.“ Doch gleichzeitig wies sie darauf hin: „Es handelt sich um einen Ahrar, auf den die anderen Ahrar schauen werden. Deshalb sollst du nachts zu ihm hingehen, damit die anderen Ahrar nichts mitbekommen und ihn nicht deswegen belästigen, dass er Kleidung von Ahmadis angenommen hat.“ (“As’haab-e-Ahmad”, Bd. XI, hrsg. 1962, S. 175-176)
Zudem war es ihre besondere Leidenschaft, sich um Witwen und Waisen zu sorgen. Der Erzähler schreibt, dass sie sich um die Mitgift der Mädchen kümmerte und alle Vorbereitungen eigenhändig traf und Kleidung anfertigte. (Zusammenfassung aus: “As’haab-e-Ahmad”, Bd. XI, hrsg. 1962, S. 186)
Auch Hadhrat Mir Muhammad Is’haaqra schenkte den Waisen seine besondere Aufmerksamkeit. Im Waisenhaus gab es sehr viele Waisen. Es ist über ihn überliefert, dass er einmal im Fieber lag und schwach war. Ein Angestellter sagte, dass es Mangel an Getreide gibt und keine Möglichkeit ersichtlich ist, um Getreide von irgendwo zu besorgen. Die Jungen hätten nicht einmal frühstücken können. Er sagte: „Besorge mir sofort eine Pferdekutsche.“ Dann ging er zu verschiedenen freigiebigen Leuten, sammelte Korn für die Kinder, sodass schließlich für ihr Essen gesorgt war. Das war der Enthusiasmus unserer Väter, dass sie selbst im Fieber ihre eigene Ruhe opferten und sich für die Waisen auf den Weg machten. Wieso sollten sie das auch nicht machen, denn sie hatten die frohe Botschaft des Heiligen Prophetensaw, dass er und derjenige, der für die Waisen sorgt, im Paradies so nahe beieinander sein werden wie seine zwei Finger und zeigte dabei den Mittel- und den Zeigefinger. Das waren die Beispiele unserer Väter.
Es ist überliefert, dass Hadhrat Hafiz Muinuddinra nicht sehen konnte. Er hatte kein Augenlicht. Er erzählt, dass er während einer kalten Nacht unterwegs war, wobei die Straßen sehr viele Pfützen hatten. Auf Schritt und Tritt musste er aufpassen. Auf die Frage eines Freundes erklärte er: „Eine Hündin hat hier Welpen bekommen. Ich hatte ein Stück Brot bei mir. Ich dachte mir, es sind regnerische Tage, deshalb sollte ich ihr das Brot geben.“ Auch diese Tat von Hafiz Sahib war die Befolgung der Sunnah, nämlich auch Tieren gegenüber gnädig zu sein. Und denkt an die Geschichte über die Person, die in einen Brunnen herabstieg, um einem dürstenden Hund Wasser zu geben, woraufhin der Heilige Prophetsaw sagte, dass Allah der Person infolge dieser guten Tat alle Sünden vergeben hat. Daraufhin waren seine Gefährten sehr verwundert und fragten: „Wird man auch aufgrund der Behandlung von Tieren belohnt werden?“ Der Heilige Prophetsaw hatte geantwortet: „Ja, man wird für die gute Behandlung und Gnade gegenüber jedem Geschöpf und Lebewesen belohnt werden.“ (Zusammenfassung aus: „Ashab-e-Ahmad“, Bd. XIII, hrsg. 1967, S.296)
Über einen Ahmadi, Hadhrat Nuur Muhammadra, ist überliefert, dass er einmal während sehr kalter Tage weder eine Jacke noch eine Decke bei sich hatte und nur mit zwei übereinander angezogenen Hemden in einem Zug unterwegs war. Dort sah er einen behinderten alten Menschen mit nacktem Oberkörper, der am ganzen Körper zitterte. Sofort zog er eins seiner Hemden aus und gab ihm dieses zum Anziehen. Ein Sikh war auch mit ihm unterwegs. Als er dies sah, sagte er: „Bruder, Sie werden ja jetzt angenommen werden. Was jetzt wohl aus mir wird?“ Das also waren die Beispiele. Einige Tage später kam eben dieser Hadhrat Nuur Muhammadra in eine ganz neue Decke gewickelt zum Fajr-Namaz in die Moschee in Mughalpura, als er einen Mann namens Fateh Din sah, der einst sehr reich gewesen war und nun aufgrund von Krankheit und Armut vor Kälte zitterte. Hadhrat Nuur Muhammadra legte sofort seine neue Decke ab und legte sie diesem Mann um. (Zusammanfassung aus: „Ruuhparwar Yaadein“, 1. Ausgabe, S. 687)
Bei der Entstehung Pakistans im Jahre 1947 kamen hunderttausende beraubter und gebeutelter Menschen in Gruppen nach Qadian. Es waren äußerst schwere Zeiten. Die Ehre muslimischer Frauen und der Schutz ihrer Keuschheit waren nicht gewährleistet. Alle Muslime glaubten, dass sie in Qadian in Sicherheit sein würden. Hadhrat Musleh-Moudra hatte Hadhrat Khalifat-ul-MasihIIIra zum Leiter der dort verbliebenen Jama’at-Mitglieder ernannt. Die Menschen, die nach Qadian kamen, waren meist in einem erbärmlichen Zustand, manche völlig ohne Kleidung. Hazur nahm als erstes Kleidung aus den Kleidertruhen seiner Familie und verteilte diese unter den Leuten. Dann wurden Gruppen von Menschen in organisierter Form von Qadian nach Pakistan verbracht, und durch die Gnade Gottes kamen sie alle sehr sicher an. Die Ahmadis opferten ihr Leben für die Sicherheit dieser Menschen.
Die Eingeständnisse von Fremden
Auch Fremde haben diese Änderungen wahrgenommen und eingestanden. Die Änderungen waren so deutlich und offensichtlich, dass sie nicht anders konnten als dies einzugestehen. Und sie gaben zu, dass durch den Glauben an den Imam der Zeit die Ahmadis sich in sehr vieler Hinsicht verändert haben. Doch ihr Verhalten ist trotz dessen genauso stur und von Ungläubigkeit geprägt. Ich möchte jedenfalls einige Beispiele dieser Eingeständnisse vorstellen. Allama Iqbal schrieb:
„Im Panjab ist ein sehr echtes Exempel für ein islamisches Leben in Form dieser Gruppe, die man Qadianis nennt, ins Leben gerufen worden.“ (Iqbal, Allamah “Qaumi zindagi aur millat-e-baiza par eik umrani nazr”, 1. Auflage 1970, S. 84)
Allama Niaz Fatehpuri schrieb über den Verheißenen Messiasas:
„Es ist nicht zu leugnen, dass er mit Sicherheit die islamischen Moraleigenschaften wieder ins Leben gerufen hat und eine Gemeinde errichtet hat, deren Lebenswandel wir mit Sicherheit als Spiegelbild des Lebens des Propheten bezeichnen können.“ (Mohammad Ajmal Shahid (Hrsg.) “Mulahzaat-e-Niaz- Fatehpuri”, hrsg. 1968, S. 29)
Der Redakteur der Zeitung „Statesman Dehli“ schreibt:
„In der heiligen Stadt Qadian wurde ein indischer Gesandter geboren, der seine Umgebung mit seiner Tugendhaftigkeit und hoher Moral prägte. Diese guten Eigenschaften spiegeln sich auch in seinen Hunderttausenden von Anhängern wider.“ (Statesman Dehli, 12. Februar 1949)
Abdur-Raheem Ashraf Azad schreibt über die in der Ahmadiyya Gemeinde stattgefundene Wandlung:
„Es gibt Tausende von Menschen, die sich für diesen neuen Glauben von ihren Verwandtschaften getrennt haben. Sie ertrugen weltliche Beeinträchtigungen und opferten ihr Leben und ihr Vermögen … Wir gestehen offenherzig, dass das Qadiani Volk aus einer beträchtlichen Zahl von Leuten besteht, die diesen Glauben aufrichtig als wahr erachten und ihr Vermögen, ihr Leben und weltliche Mittel und Beziehungen für diesen zu opfern bereit sind. Aus diesen stammen auch die Personen, die in Kabul die Todesstrafe bereitwillig akzeptierten, im Ausland in den entferntesten Gegenden ein Leben in Armut und Mittellosigkeit verbrachten.“ (Wochenmagazin Al-Mimbar, Lailpur, 02. März 1952, S. 10)
Quelle: Der 5. Khalifa der Ahmadiyya Muslim Jamaat: Mirza Masroor Ahmad, Die Bedingungen des Bai`at, Verlag der Islam, 1. Auflage, 2007, S. 310-318, 334-336